Du musst bei Blender objektorientiert denken. Damit meine ich jetzt nicht das Blenderobjekt, sondern eine Organisation wie beim objektorientierten Programmieren.
Um bei einem Gegenstand in Blender mit verschiedenen Materialien zu arbeiten musst du es nicht in separate Unterobjekte unterteilen. Das ist auch eigentlich nicht besonders sinnvoll.
Ein Blenderobjekt hat ein Mesh. (Trifft natürlich nur für Meshobjekte zu)
Ein Blenderobjekt kann so viele Materialien haben wie du brauchst.
Ein Mesh kann so viele uv Maps haben wie du brauchst.
Ein Material kann so viele Texturen haben wie du brauchst.
Ein Material kann so viele Shader (Oberflächeneigenschaften) haben wie du brauchst.
u.s.w.
Die Zuteilungen der verschiedenen Meshteile zu einem Material geschieht über Slots. Das sind Facesets, die du im Materialeditor festlegen kannst.
Du kannst auch z.B. Material-A bei Objekt-1 in Slot 1 verwenden und bei Objekt-2 in Slot 5...
Die Ausrichtung von Texturen geschieht im Allgemeinen über uv Maps.(Zumindest in Fällen, die über gewisse Standartsituationen hinausgehen)
Die Shaderzuteilung kann über viele Wege geschehen. Die Möglichkeiten sind praktisch frei definierbar und fast unendlich.
Hier mal ein Beispiel:
Ein Meshobjekt (der Standartcube). Material von Slot 1 ist rot. Das vordere Face wurde dem Slot 2 zugewiesen (im Editmode markiert und über Assign zugewiesen). Material von Slot 2 ist blau.
Um bei einem Gegenstand in Blender mit verschiedenen Materialien zu arbeiten musst du es nicht in separate Unterobjekte unterteilen. Das ist auch eigentlich nicht besonders sinnvoll.
Ein Blenderobjekt hat ein Mesh. (Trifft natürlich nur für Meshobjekte zu)
Ein Blenderobjekt kann so viele Materialien haben wie du brauchst.
Ein Mesh kann so viele uv Maps haben wie du brauchst.
Ein Material kann so viele Texturen haben wie du brauchst.
Ein Material kann so viele Shader (Oberflächeneigenschaften) haben wie du brauchst.
u.s.w.
Die Zuteilungen der verschiedenen Meshteile zu einem Material geschieht über Slots. Das sind Facesets, die du im Materialeditor festlegen kannst.
Du kannst auch z.B. Material-A bei Objekt-1 in Slot 1 verwenden und bei Objekt-2 in Slot 5...
Die Ausrichtung von Texturen geschieht im Allgemeinen über uv Maps.(Zumindest in Fällen, die über gewisse Standartsituationen hinausgehen)
Die Shaderzuteilung kann über viele Wege geschehen. Die Möglichkeiten sind praktisch frei definierbar und fast unendlich.
Hier mal ein Beispiel:
Ein Meshobjekt (der Standartcube). Material von Slot 1 ist rot. Das vordere Face wurde dem Slot 2 zugewiesen (im Editmode markiert und über Assign zugewiesen). Material von Slot 2 ist blau.